Webdesign & Entwicklung

Eine eigene Internetseite ist ein wichtiger Grundbaustein für dein Unternehmen

Kunden erwarten von Geschäften eine Internetpräsenz. Diese ist auch oft die erste Anlaufstelle bei Fragen und Problemen.

Braucht mein Geschäft eine Website?

Eines ist sicher: Das Internet ist die Hauptanlaufstelle für Alles. Oft wird der Begriff Alles allzu leichtsinnig verwendet. Denn was ist schon wirklich Alles?

Das Internet macht vor allem eines. Es verbindet uns alle—uns Menschen. Ohne Menschen gibt es kein Internet. Das Internet ist genau das, was wir gerade brauchen. Es ist unsere Unterhaltung, unsere Entspannung, unsere Kommunikation, unsere Informationsquelle und oftmals unsere Arbeit. Wir holen uns Waren, Informationen, Dienstleistungen und auch Meinungen aus dem Internet.

Warum ist das Internet nun aber wichtig für ein Unternehmen?

Als Unternehmen ist vor allem eine Sache wichtig: Präsenz. Wir müssen als Unternehmen gefunden, gesehen und gehört werden. Da das Internet unser Leben inzwischen voll eingenommen hat und dieser Einfluss in den kommenden Jahren nur noch weiter wachsen wird, haben wir als Unternehmer die eine Verpflichtung: Präsenz zeigen.

Nun ist es definitiv möglich eine Präsenz im Internet zu haben ohne Website. Es gibt schließlich sogenannte Seiten in sozialen Netzwerken. Auf dieses Thema gehe ich später auch noch mal im Detail ein. Aber hier besteht ein großes Problem: Abhängigkeit und mangelnde Kontrolle.

In eine Website zu investieren ist meiner Meinung nach die beste Entscheidung die man für sein Geschäft treffen kann. Eine Investition nicht nur in den Moment, sondern vor allem in die Zukunft.

Eine Website ist mehr als nur ein Aushängeschild. Sie generiert aktiv Umsatz für dein Geschäft. Sie erspart dir Kosten und Zeit. Automatisiere Terminabsprachen. Beantworte Kundenfragen im Vorfeld. Eine Website bringt neue Kunden und Gäste in dein Geschäft, weitet deinen Einflussbereich aus und noch vieles mehr.

Dein Internetauftritt, aber richtig.

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Was bringt mir eine Website?

Eine professionelle Website eröffnet viele neue Möglichkeiten für dein Geschäft.

Generell hat jedes Geschäft, unabhängig von Größe und Branche, einen großen finanziellen Nutzen von einer Website. Hier sind nur einige Beispiele für die unterschiedlichsten Geschäftsmodelle und wie diese von einer professionellen Website profitieren können.

Warum nicht eine Facebookseite oder sowas?

Es gibt einige Geschäfte die ausschließlich auf eine Website innerhalb von Facebook oder Google setzen. Es ist einfach diese einzurichten und gleichzeitig sehr nah an vielen Kunden.

Probleme entstehen hier vielfältig. Erstens bist du nie vollkommen unabhängig. Jede Änderung an diesen Plattformen könnte deinem Geschäft von einem Tag auf den nächsten stark schaden. Vielleicht sogar zerstören. Zweitens bist du nie in Kontrolle. Du kannst nicht alles umsetzen was du umsetzen möchtest. Deine Inhalte könnten sogar grundlos gesperrt werden weil irgendein Algorithmus falsch entscheidet. Bis dir dann geholfen wird, können Monate vergehen. Selbst wenn du für den Service bezahlst.

Viele solcher Plattformen sind auch recht exklusiv. Facebook lässt nur bedingt Nutzer zu, die kein Facebook Konto haben. Immer mehr Menschen verzichten auf solche Konten aus Datenschutzgründen. Willst du wirklich Menschen ausschließen, weil die jeweilige Plattform das für dich entscheidet?

Zudem haben diese Plattformen definitiv nicht dein Interesse im Sinn. So werden deine Kunden nach nur einem Blick auf deine Seite mit Werbung deiner Konkurrenten bombardiert und es wird alles dafür getan, den Nutzer auf der Plattform, aber nicht unbedingt deiner Seite zu halten. So werden alle möglichen Ablenkungen eingebaut, die den Kunden in diesem Zeitpunkt vielleicht eher interessieren könnten.

Eine eigene Website gibt dir die volle Kontrolle und Unabhängigkeit die du benötigst um ein ernstes Geschäft aufzubauen. Dein Geschäft sollte nie der Laune solcher Konzerne ausgesetzt sein.

Warum nicht einfach einen Webseiten-Baukasten benutzen?

Es gibt viele verschiedene Programme und Online-Anbieter die sogenannte Website-Builder oder Website-Baukästen anbieten. Für eine temporäre Webseite ist dies auch vollkommen akzeptabel. Wenn du allerdings jemals deine Investition wieder herausbekommen möchtest, reicht dies nicht. Selbst wenn dein Kerngeschäft nicht vom Internet abhängig ist, so sind es doch deine Kunden in ihrem Alltag. Fast jede Branche hat ein großes Potenzial im Internet und nur wenige schöpfen es wirklich aus.

Baukästen haben allerdings noch weitere Probleme: Zum einen benötigt das Erlernen selbst der einfachsten Baukästen Zeit. Zeit, welche du wahrscheinlich viel kosteneffizienter nutzen würdest, wäre diese in deinen Fachbereich investiert worden. Wenn du selbst dich für 1-2 Wochen 2 Stunden am Tag mit solch einem Baukasten beschäftigst, sind dies am Ende auch bis zu 28 Stunden, in welchen du zwar gearbeitet, aber kein Einkommen generiert hast. Stell dir das ungefähr so vor, als würde jemand um Geld zu sparen lieber selbst morgens seine Brötchen backen. Als Hobby okay, aber als Geschäftsentscheidung eher fragwürdig. Es fehlt die Erfahrung und Ausrüstung. Dabei ist der Vergleich der Qualität des Ergebnisses noch nicht berücksichtigt.

Fertigtemplates deuten auf schlechte Qualität

Die Ergebnisse dieser Webseiten-Generatoren und Baukästen sind oftmals grundsätzlich mangelhaft, nicht nur, von einem technischen Standpunkt her. Die Optik ist fast immer ein Fertigtemplate, welches die Besucher wahrscheinlich schon sehr oft gesehen haben. Menschen sind sehr gut daran, Dinge zu erkennen, welche sie schon einmal gesehen haben. Die generell schlechte Qualität von anderen Webseiten mit Fertigtemplates, unabhängig davon wie gut deine fertiggestellte Baukasten-Webseite ist, wird die gefühlte Qualität deiner Seite mit nach unten ziehen. Das "schon mal gesehen"-Gefühl beim Besucher sorgt zudem dafür, dass die Webseite unoriginell und nebensächlich wirkt. Du hast bestimmt auch schon einmal solch eine Erfahrung gemacht. Eines der besten Beispiele sind IKEA-Möbel in Restaurants. Egal wie gut das Mobiliar ist, ein einziges IKEA-Stück und das Gesamtbild ist ruiniert. Es wirkt einfach als stecke keine Leidenschaft drin.

Der technische Teil

Den technischen Standpunkt nicht zu vernachlässigen, ergeben sich weitere Probleme. Solche Webseiten laufen oft auf langsamen und überfüllten Servern. Dies sorgt dafür, dass die Ladezeiten lang und die Responsiveness deiner Seite langsam ist. Ladezeiten sind laut Google eines der wichtigsten Metriken für das Ranking einer Webseite.

Wusstest du? Webseiten, welche länger als 2 Sekunden laden, werden in der Regel mehr als 4 mal schneller verlassen. Das heisst, dass ca. 40% aller Besucher abspringen, bevor die Seite überhaupt fertig geladen ist.

Ein weiterer Aspekt ist die Analyse der Besucher. Wenn du eine Webseite online bringst und vielleicht sogar Werbung dafür schaltest (Und wenn es nur die Adresse der Webseite auf einem Flyer ist), möchtest du in der Regel wissen, wie gut diese Werbung anschlägt. Dies ist mit Baukasten Webseiten nur schwer machbar. Du kannst z. B. keine Kontaktformular-Absendungen erfassen, keine Link-Klicks und weiteres.

Zusammenfassend kann ich in den meisten Fällen nur davon abraten, einen Webseiten-Baukasten zu verwenden. Es geht um dein Geschäft, welches wahrscheinlich deinen Lebensunterhalt darstellt. Eine Webseite ist eine Erweiterung dessen.

Das soll nicht heißen, dass Baukasten Websites generell keinen Platz haben. Wenn dein Geschäft absolut keinen Nutzen aus einer Onlinepräsenz ziehen kann (z. B. wenn du einen Kiosk führst), dann ist eine einfache Website welche eher eine Online-Visitenkarte ist, vollkommen ausreichend.

Du möchtest genau wissen, was für eine Art von Website für dich in Frage kommt? Kontaktiere mich doch einfach gleich jetzt. Es ist unverbindlich.

Webseiten für Restaurants

Restaurants, Imbisse, Bistros und Cafes profitieren ganz besonders von Webseiten. In der Regel, wenn das Geschäft nicht einer Kette angehört, ist es an einen Ort gebunden und die Speisen können nicht weit verschickt werden. Dies grenzt die Anzahl der potenziellen Gäste stark ein.

Dies bedeutet grundlegend, dass dein Geschäft eine Art Einflussbereich oder -Radius hat, aus dem die Gäste eintreffen.

Zuerst ist es wichtig, dass jeder in diesem Bereich von der Existenz deines Geschäftes erfährt.

Eine professionelle Webseite, welche einen Vorgeschmack auf das gemütliche und einzigartige Ambiente deiner Lokalität liefert, lädt Leute geradezu dazu ein, vorbei zu kommen. Auch wird eine gut optimierte und auf die Zielgruppe ausgerichtete Webseite dafür sorgen, dass diese öfter in den sozialen Netzwerken geteilt wird.

Was aber noch viel wichtiger ist. Viele Leute heutzutage gehen vor einem Restaurantbesuch online, um sich eines auszusuchen. Je besser deine Webseite ist, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass dein Restaurant in den Suchergebnissen weit oben landet. Die Kombination aus einer hochwertigen Webseite und einer guten Suchplatzierung bringt letztendlich viele neue Gäste in dein Geschäft.

Durch eine gute Webseite passiert aber auch noch etwas ganz anderes: Dein Einflussbereich, aus dem Kunden zu dir kommen, wird größer. Ein Geschäft, welches schon online einen guten Eindruck macht, bringt Zuversicht beim Gast. Dieser wird dann auch größere Strecken in Kauf nehmen, um bei dir essen zu gehen.

Der Wert einer Website kann aber auch noch weiter multipliziert werden durch effektives Website Marketing.

Was kostet eine Webseite?

Es ist ein Fehler eine Website als einen Kostenpunkt zu sehen. Eine Website ist eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens. Genau so wie du Geldinvestionen in Aktien oder eine neue Anschaffung für dein Geschäft, welche deine Produktivität verbessert, nicht als Ausgabe siehst.

Richtig angegangen wird eine Website immer mehr Geld einbringen als diese kostet. Es ist keine Pflicht eine Website zu haben, aber man lässt eine große Menge Geld auf dem Tisch liegen, wenn man sich dagegen entscheidet.

Aber letztendlich muss eine Website erst mal geschaffen werden, und das kostet natürlich erst mal Geld.

Die Kosten für eine Webseite orientieren sich stark nach dem, was für dein Geschäft Sinn macht und was für die Zielgruppe interessant ist. Es ist anzuraten, ein Marketing-Budget einzuplanen, um die Internetpräsenz anzustoßen. Zur Bekanntmachung einer Website gehören unter anderem Listeneinträge bei Branchenverzeichnissen, GPS-Kartenservices und Bekanntmachungen in den Sozialen Netzwerken. Ohne ein Marketingbudget zum kickstarten für eine neue Webseite, kann es mehr als ein Jahr dauern, bis diese durch organische Suchmaschineneinträge von neuen den ersten Kunden gefunden wird.

Du solltest für eine ordentliche Website mit Kosten von ca. 4.000,- € netto rechnen. Diese Investition kann besonders für kleine Geschäfte im ersten Moment sehr hoch klingen. Gerade wenn bisher wenig Erfahrung mit einer aktiven Webseite für das eigene Geschäft gemacht wurde. Hierbei handelt es sich aber um mehr als eine Infoseite mit den Öffnungszeiten und einem Lageplan.

Zusätzlich zur eigentlichen Website sollte in regelmäßige Werbemaßnahmen investiert werden, welche neben neuen Inhalten für die Website auch Werbeanzeigen, Social Media Präsenz und anderes beinhaltet.

Eine Webseite ist wie eine laufende Marketingkampagne die über Zeit hinweg immer mehr Interessenten in dein Geschäft bringt. Die Anschaffungskosten zahlen sich langfristig aus.

Wichtig ist hierbei aber der Punkt, dass die Webseite nicht einfach nur ein statisches Aushängeschild ist. Viele kleine Unternehmen machen den Fehler, eine Webseite als einmaliges Projekt zu sehen und dann vielleicht alle paar Monate mal die Öffnungszeiten anzupassen. Wer diese Strategie wählt, darf sich nicht wundern, dass der Erfolg aus bleibt. Einfach nur ohne viel nachzudenken eine Webseite in Auftrag zu geben weil man gehört hat, dass diese wichtig ist, bringt dann dementsprechend auch keine Ergebnisse.

Website als langfristiges Projekt

Kosten für die Aktualisierung, Erweiterung und externe Werbemaßnahmen sollten mit mindestens 200,- EUR pro Monat veranschlagt werden. Generell empfehle ich eher dieses Budget dynamisch nach oben hin offen zu lassen. Gerade wenn ein Geschäft zum ersten mal eine aktive Webseite erhält, ist eine regelmäßige Investition wichtig. Damit können diverse Akquise-Kanäle ausprobiert und neue Quellen für potenzielle Kundschaft gefunden werden.

Dies sind allerdings keine laufenden Kosten, sondern Investitionen. Ziel ist es schließlich, diese Kosten und mehr wieder reinzuholen. Es ist nicht selten, dass selbst für kleine Websites schnell mehr als 1.000 € im Monat ausgegeben werden, aber es sich dennoch unterm Strich auszahlt und dadurch das fünf- bis zehnfache an Umsatz erzielt wird.

Wie alles im digitalen Werbewesen werden die Werbekosten langfristig effektiver. Je mehr Daten über deine Webseitenbesucher gesammelt werden können, umso genauer kannst du bestimmen welche Werbemaßnahmen den meisten Gewinn bringen. Damit steigt dein ROI (Return on Investment) mit der Zeit an.

Ziel ist immer, Werbemaßnahmen zu finden, welche dauerhaft effektiv bleiben und Gewinn bringen.

Eine Webseite zu erstellen ohne aktive Arbeit und Investition für die Zukunft einzuplanen ist in etwa so, als würde man einen neuen Katalog oder eine Broschüre gestalten und drucken lassen, und diese dann auf unbestimmte Zeit im Keller lagern.

Ich habe schon oft erlebt, dass viel Zeit und Geld in die Erstellung einer Webseite gesteckt wurde und davon ausgegangen wurde, dass die Menschen diese von alleine finden. Eine Webseite wird nicht von alleine gefunden.

Es gibt verschiedene Methoden Besucher auf die Website zu bekommen. Dabei muss aber der Inhalt der Website darauf ausgerichtet werden, was deine Besucher wollen und nicht was deine Firma zu sagen hat. Dies ist einer der Punkte der oft (leider) komplett ignoriert wird.

Um Besucher auf deine Website zu bekommen brauchst du auf jeden Fall zielgerichtete, gute Inhalte am besten mit Suchmaschinenoptimierung im Sinn.

Website für kleine Unternehmen

Da gerade bei kleinen Unternehmen das Initialbudget für eine Website nicht sehr groß ist (und ehrlich gesagt auch nicht groß sein sollte), handle ich bei der Erstellung nach der 80/20 Regel (ca. 80% der Ergebnisse kommen von 20% des Aufwands), das heißt, es werden zunächst nur die wichtigsten Schritte unternommen, um mit der Webseite erfolgreich zu sein.
Sobald sich der Erfolg einstellt, kann das Projekt nach und nach erweitert werden. Eine gute technische Grundlage und die Erweiterbarkeit der darunter liegenden Programmierung ist hierbei sehr wichtig.

Durch diese Vorgehensweise können auch die hohen Initialkosten über einen längeren Zeitraum verteilt werden, aber gleichzeitig auch bereits eine aktive Internetpräsenz zu haben.

Analytische Entwicklung

Durch Anwendung von Analysetools und in die Webseite eingebaute Prüfpunkte können erfolgreiche Teile erweitert und weniger erfolgreiche Teile ersetzt oder entfernt werden.

Jede meiner Webseiten wird auf Langfristigkeit entwickelt. Analysetools mit entsprechenden Prüfsignalen werden genutzt, um genau zu wissen, wo die Besucher sich am wohlsten fühlen und welche Seiten am besten ankommen. Auch wird hiermit ermittelt, welche Werbemaßnahmen erfolgreich sind und welche nicht.

Entscheidungen über Änderungen und Weiterentwicklungen können dadurch datengestützt getroffen werden. Nicht länger muss geraten werden, was der Besucher gut findet und was nicht.